Jeder sollte am Ende der Gruppenstunde einen Holz-Igel mit nach Hause nehmen!
Die zugeschnittenen Holzteile wurden im Schraubstock eingespannt, an den Kanten mit der Raspel bearbeitet und dann mit Schleifpapier noch fein abgeschliffen.
Bevor Hammer und Nägel zum Einsatz kamen, wurde auf einem inzwischen bereitgestellten Nagelbalken erst mal zur Probe losgehämmert. Das war eine Gaudi! Bei den schief eingeschlagenen Nägeln war einfach der „starke Wind“ schuld! Aber nach einigen Versuchen klappte es schon sehr gut und nun konnten die Stacheln (Nägel) fachgerecht in das Holz eingeklopft werden. Eine Filznase und Wackelaugen vervollständigten unsere Igel.
Als die Kinder feststellten, dass noch Holzformen übriggeblieben waren, begannen sie mit großem Eifer, auch diese Teile in Igel zu verwandeln. Da hätte die Zeit fast nicht mehr gereicht, um für Geschwister und Eltern auch noch einen Igel zu basteln!
Die Eltern bewunderten beim Abholen die Kunstwerke und die Kinder sind schon ganz gespannt, was es bei den nächsten Übungsstunden zu lernen gibt.