Unsere Junghelfer mussten Schlauchleitungen verlegen, denn diesmal war das Gelände so trocken, sodass Traktoren mit Jauchefässern laufend Wasser heranfuhren, welches verteilt werden musste.
Als das Rennen begann, waren dann alle als Streckenposten tätig, nur die Jüngeren waren zum Parkplatz beordert worden, denn Privatzufahrten durften von den Zuschauern nicht zugeparkt werden und das war manchmal gar nicht so einfach, denn bei Autofahrern, die unbedingt einen Parkplatz direkt vor dem Stadion wollten, musste erst eine Menge Überzeugungsarbeit geleistet werden.
Die Streckenposten waren durch Sonnenschirme geschützt und wurden von Christian außerdem laufend mit Getränken und Steaksemmeln versorgt.
In den kurzen Pausen gabs dann Verpflegung im großen Zelt.
Per Lautsprecher erwähnte die Rennleitung immer wieder mal lobend die Unterstützung des Rennens durch das THW.
Nach Beendigung des Rennens wurde dann ein großer Kiesberg, über den vorher die Motogross-Maschinen gerast waren, noch mit dem GKW1 erklommen, allerdings doch in einem gemäßigteren Tempo, aber wir standen oben!!!
Als wir dann gegen 18.00Uhr abfuhren, waren alle froh, diesen Tag geschafft zu haben, vor allem die Ruhe war doch wieder sehr angenehm!!
In der Unterkunft räumten wir noch die Fahrzeuge aus, die Schläuche wurden gewaschen, ebenso der GKW1.
Alle Junghelfer fuhren heim oder wurden abgeholt und dann war endlich Schluss!!